Mag. Bernhard Heinzlmaier zeigt in seinem neuen Dossier „Jugendkommunikation in der Ära des Post-Diskursiven“ wie sich die Kommunikationsstile der Jugendlichen verändern.
Bilder drängen in den Vordergrund, Reflexivität dagegen in den Hintergrund – für Heinzlmaier ein gesamtgesellschaftliches Problem.

Junge Menschen wollen nicht überzeugt, sie wollen verführt werden. Und: Was man ist oder sein will, erklärt man nicht, sondern man zeigt es, weil für Jugendliche vor allem das zählt, was sinnlich wahrnehmbar ist, so Bernhard Heinzlmaiers These.
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Aus dem Inhalt:
- Leben im Hochgeschwindigkeitstempo
- Das Postdiskursive in der Politik
- Jugendliche Mediennutzung als Spiegel der postdiskursiven Wende
- Jugend als Vorbild: Alltag in einer präfigurativen Kultur
- Markenwelten ersetzen Ideale: Ästhetisierung des jugendlichen Alltags
- Aktuelle Trends in der Jugendkommunikation – ein Fazit
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